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Kunst trifft Mode!

Es ist uns gelungen, den international gefeierten Modedesigner Dawid Tomaszewski für eine persönliche Führung durch seine Ausstellung „Excess in Elegance : A Decade and a Half“ im Kunstgewerbemuseum Berlin zu gewinnen!

Anlässlich der umfassenden Schenkung des polnisch-deutschen Modedesigners zeigt das KunstgewerbemuseumEntwürfe des Designers aus den letzten 15 Jahren.

Der in Berlin ansässige Designer gründete nach Stationen bei Sonia Rykiel in Paris und Comme des Garçons in Tokio 2009 sein eigenes Label. Von Beginn an bewegte er sich mit seinen Kreationen an der Schnittstelle zwischen Couture und Kommerz. Während er für den Laufsteg aufwendig gearbeitete Couturestücke designt, bedient er mit seinen Kollektionen für QVC ein breites Publikum. Diese Zweigleisigkeit ermöglicht es ihm, seiner Fantasie in den Couture-Entwürfen freien Lauf zu lassen. Ergebnisse davon sind mit Kristallen bestickte Kleider und Hosenanzüge, ausgefallen drapierte Abendkleider und außergewöhnliche Materialmixe.

Die Ausstellung nähert sich anhand der Kollektionen, Entwürfen, Accessoires, Zeichnungen und Fotografien dem Menschen und Modedesigner Dawid Tomaszewski und zeigt dabei eine Designgeschichte made in Berlin.

Freut Euch auf eine besondere Begegnung mit Dawid, der auf faszinierende Weise Mode mit Kunst, Architektur und modernem Design verbindet. Als einer der wenigen Designer, die das Privileg haben, im Kunstgewerbemuseum auszustellen, präsentiert Tomaszewski seine Kollektionen in einem Kontext, der Mode als Kunstform zelebriert.

Diese exklusive Führung bietet uns einen seltenen, direkten Einblick in seine kreative Vision und seine Arbeitsweise – ein absolutes Muss für Mode- und Kunstliebhaber!

Im Anschluss an die Führung gibt es wie immer die Möglichkeit zum Austausch in entspannter Atmosphäre! Gebt uns gerne Bescheid, ob Ihr mit in eine nahe gelegene Bar kommen wollt (Selbstzahlerbasis).

Wir freuen uns auf Dich!

Im Eintrittspreis inkludiert ist:

  • Exklusive Führung durch den Designer Dawid Tomaszewski
  • Eintritt in das Kunstgewerbemuseum
  • Betreuung durch und Austausch mit dem Team von ART BREAKERS und anderen kulturbegeisterten Menschen
  • Organisation des anschließenden Austauschs in einer nahe gelegenen Bar
Fotocredits:
Modedesigner Dawid Tomaszewski während des Ausstellungsaufbaus, 2024 © Foto: Clemens Porikys
Dawid Tomaszewski, Pinkfarbener Hosenanzug mit transparentem Tüllcape, Frühjahr/Sommer 2022 © Dawid Tomaszewski
Dawid Tomaszewski © Dawid Tomaszewski
Annette Schneider

Freut Euch auf einen gemeinsamen Besuch der faszinierenden Ausstellung „Böse Blumen“ in der Sammlung Scharf-Gerstenberg!

Blumen können für vieles stehen: Schönheit, Unschuld, Wachstum, Frieden. Und sie überbringen manchmal auch eine versteckte Nachricht: Eine rote Rose signalisiert romantische Absicht, rote Nelken proletarische Solidarität, Tulpen Freundschaft. Ihre Ästhetik dekoriert, beschenkt und erfreut Liebhaber:innen als auch Politiker:innen.

Aber es gibt auch unkonventionelle Exemplare wie die Rafflesie, die sich als Schmarotzerin von Insekten ernährt, die sich von ihrem Aasgestank angezogen fühlen. Aber wirklich „böse“ kann eine Blume nur dann sein, wenn sie von Menschen so gesehen und dazu erklärt wird.

Von einer eher pessimistischen menschlichen Perspektive handelt auch die Ausstellung „Böse Blumen“ in der Sammlung Scharf-Gerstenberg.

Nämlich um die des Gedichtbands „Les Fleurs du Mal“ des französischen Lyrikers Charles Baudelaire aus dem Jahr 1857. „Les Fleurs du Mal“ gehören zu den Meilensteinen der Weltliteratur und sorgten sie zunächst für einen Skandal, der Baudelaire einen Gerichtsprozess einbrachte. Zugleich begannen die Gedichte dieses Bandes eine ungeheure Wirkung zu entfalten. In der Literatur ebenso wie in der Kunst legten sie den Grundstein für eine neue Ästhetik, die die klassische Vorstellung einer Einheit des Schönen mit dem Guten sprengte.

Ausgehend von Odilon Redons um 1890 entstandener Kohlezeichnung „Fleur du Mal“ (Blume des Bösen) aus der Sammlung Scharf-Gerstenberg, unternimmt die Ausstellung einen Streifzug durch die Kunst der beginnenden Moderne bis hin zu zeitgenössischen Werken, um die Ästhetik Baudelaires in ihren verschiedenen Aspekten, ihren Nach- und Nebenwirkungen zu beleuchten. Neben einer Auswahl von Werken, die in direktem Zusammenhang mit den Gedichten entstanden, geht es hierbei vornehmlich um einzelne in den „Blumen des Bösen“ angelegte Themen.

Hierzu gehören der ‚Spleen‘ beziehungsweise die Depression, die Tröstungen von Erotik und Rausch, aber auch die Verheißungen süßlicher Surrogate oder des Kitsches und die Ästhetisierung von Krankheit und Verfall. Die Idee des Übermäßigen, des Wuchernden und wild Ausblühenden spielt dabei eine wichtige Rolle. Denn oftmals beginnt das Gute erst durch seine Übertreibung ins Böse zu kippen.

Nach der exklusiven Führung durch die Ausstellung gibt es wie immer die Möglichkeit sich bei einem Getränk über das Gesehene auszutauschen (Selbstzahlerbasis).

Wir freuen uns auf Euch!

Wir freuen uns auf Euch!

Im Eintrittspreis inkludiert ist:

• Eintritt in die Ausstellung in der Sammlung Scharf-Gerstenberg

• Exklusive Führung durch die Ausstellung

· Betreuung durch und Austausch mit dem Team von ART BREAKERS und anderen kulturbegeisterten Menschen

• Organisation des anschließenden Treffens interessierter TeilnehmerInnen im Restaurant (Selbstzahlerbasis)

Fotocredits:
Sammlung Scharf-Gerstenberg
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