Lade Veranstaltungen

Freut Euch auf die beeindruckende Welt der Medienkunst!

Die Sammlung Julia Stoschek gehört zu den führenden internationalen Privatsammlungen für zeitbasierte Kunst und zeigt mit ihren Werken, wie bewegte Bilder, Klang und Installationen unsere Gegenwart reflektieren und gestalten. Mit über 900 Werken von mehr als 300 Künstler:innen ist sie eine bedeutende Plattform für innovative, interdisziplinäre Positionen.

Im Fokus unserer Führung:

DOUBLE FEATURE: THEODOULOS POLYVIOU

Der zypriotische Künstler Theodoulos Polyviou widmet sich in seiner Einzelausstellung existenziellen Fragen zu Identität, Erinnerung und Raum. Seine multimedialen Arbeiten verbinden Videos, Performances und Klang zu immersiven Erlebnissen, die persönliche Geschichten und kollektive Erfahrungen miteinander verweben. Außerdem sehen wir:

AFTER IMAGES – diese Gruppenausstellung beschäftigt sich mit dem Nachhall von Bildern und der Art, wie visuelle Eindrücke unser Denken und Handeln prägen. Die Werke reichen von experimentellen Videos bis hin zu raumgreifenden Installationen und stellen spannende Fragen zu Wahrnehmung und Wirklichkeit.

Beide Ausstellungen laden dazu ein, unsere Beziehung zu Kunst und Medien neu zu überdenken – ein Muss für alle, die sich für die Schnittstellen von Technologie, Gesellschaft und Kunst interessieren!

Wir starten mit einer einstündigen, exklusiven Führung, bei der Ihr spannende Einblicke in die ausgestellten Werke und die Philosophie der Sammlung erhaltet. Danach bleibt ausreichend Zeit, die Kunstwerke auf eigene Faust zu erleben.

Im Anschluss gibt es dann die Möglichkeit zum Austausch im nahe gelegenem legendären Restaurant Borchardt. Dort können wir bei Kaffee und Kuchen (oder dem ikonischen Schnitzel) in entspannter Atmosphäre das Erlebte Revue passieren lassen.

Im Eintrittspreis inkludiert ist:

• Eintritt in die Julia Stoschek Foundation

• Exklusive Führung durch die Ausstellung mit Guide Fritjof Mangerich

• Betreuung durch und Austausch mit dem Team von ART BREAKERS und anderen kulturbegeisterten Menschen

• Organisation des anschließenden Treffens interessierter TeilnehmerInnen im Restaurant Borchardt(Selbstzahlerbasis)

14:45 Uhr: Treffpunkt Julia Stoschek Foundation, Leipziger Straße 60, Berlin

15:00 Uhr: Beginn der Führung: ca. 1 Stunde

Zeit für eigene Erkundungen: ca. eine halbe Stunde

16:30 Uhr: Nachgespräch im Borchardt

Fotocredits:
Julia Stoschek Foundation Berlin. Photo: Robert Hamacher.
Theodoulos Polyviou, A Palace in Exile (Part 3 of Transmundane Economies, 2022–ongoing), 2024, video, 16′30″, color, sound. Video still.
Theodoulos Polyviou, A Palace in Exile, 2024. Installation view, DOUBLE FEATURE: THEODOULOS POLYVIOU, JSF Düsseldorf. Photo: Alwin Lay.
Lotus L. Kang, In Cascades, 2024, installation, dimensions variable. Installation view, AFTER IMAGES, JSF Berlin. Photo: Alwin Lay.
Paul Chan, Too Phantasia 4, 2024, sculpture; fans, synthetic and natural fabrics, metal, cords, shoes, concrete, 203.2 x 304.8 x 213.4 cm. Installation view, AFTER IMAGES, JSF Berlin. Photo: Alwin Lay.

Andrea ist ein riesiger Fan von Franz Kafka, und Annette begeistert sich für Künstlerinnen wie Yael Bartana, Anne Imhof und Maria Lassnig.

Jetzt kommt beides zusammen – in einer außergewöhnlichen Ausstellung!

Franz Kafka (1883–1924) gehört zu den prägendsten Schriftstellern der Moderne. Seine Werke wie Der Prozess, Das Schloss oder Die Verwandlung faszinieren bis heute durch ihre surreale Bildsprache, existenziellen Fragen und die bedrückende Auseinandersetzung mit Bürokratie, Macht und Identität.

100 Jahre nach Franz Kafkas Tod öffnet das Jüdische Museum Berlin mit seiner Ausstellung Access Kafka neue Türen zu seinem Werk. Handschriften und Zeichnungen aus Kafkas Nachlass begegnen hier zeitgenössischer Kunst – darunter Werke von Yael Bartana, Maria Eichhorn, Anne Imhof, Martin Kippenberger, Maria Lassnig, Trevor Paglen und Hito Steyerl.

Im Mittelpunkt stehen universelle und zeitlose Fragen nach Zugängen:

  • Was bedeutet es, Zutritt zu einem Raum – real, imaginär oder virtuell – zu erhalten?
  • Wer entscheidet über Einlass und Zugehörigkeit?
  • Wie verändern sich Kafkas beklemmende Themen wie Desorientierung, Überwachung und absurde Regelwerke in unserer digitalen Gegenwart?

Lasst Euch mit ART BREAKERS durch diese faszinierende Ausstellung führen und entdeckt neue Perspektiven auf Kafka und die Gegenwartskunst!

Nach einer Führung bleibt Zeit für eigene Entdeckungen – und natürlich für einen inspirierenden Austausch bei Kaffee und Kuchen!

Wir freuen uns auf Euch!

Im Eintrittspreis inkludiert ist:

  • Eintritt in die Ausstellung im Jüdischen Museum
  • Exklusive Führung durch die Ausstellung mit einem Guide des Museums
  • Betreuung durch und Austausch mit dem Team von ART BREAKERS und anderen kulturbegeisterten Menschen
  • Organisation des anschließenden Treffens interessierter Teilnehmer:innen im Museumscafe (Selbstzahlerbasis)
Fotocredits:
Mary Flanagan, Videostill aus borders: chichen itza, 2010, mit freundlicher Genehmigung der Künstlerin
Franz Kafka, Schwarzes Notizbuch, Zeichnungen, ca. 1923
Maria Lassnig: Zwei Arten zu sein (Doppelselbstportrait), 2000
Anne Imhoff: AI Winter, 2022, Video, Farbe, Ton

Am Freitag Nachmittag geht es bei dieser Walking Tour auf die quirlige Potsdamer Straße – hier beginnen wir das Gallery Weekend Berlin mit einem Streifzug durch die Galerieszene in Schöneberg/Tiergarten. Seit einigen Jahren hat sich die Gegend nahe des Potsdamer Platzes, wo die Stadtteile Schöneberg und Tiergarten ineinander übergehen, zum angesagten Treffpunkt für Kulturschaffende gemausert. Renommierte Galeristen schätzen den unaufgeregten Umgang, den man in diesem urbanen Viertel pflegt. Besonders die Galerien um das ehemalige Tagesspiegel- Gelände sind auch architektonisch hochinteressant und bieten Raum für großformatige Werke und Installationen.

Gemeinsam mit unserer Kunstexpertin Almut Hüfler besuchen wir renommierte Galerien wie Esther Schipper, Judin oder HUA International und einige kleinere Kunst-Institutionen rund um die Potsdamer Straße.

 

Ablauf:

16:30 Uhr
Treffpunkt vor dem Wintergarten Variete

16:30 – 18:30 Uhr
Gemeinsamer Weg durch ausgewählte Galerien auf und rund um die Potsdamer Straße

 

Die Teilnahmegebühren beinhalten die Auswahl und Vorbereitung der Inhalte der Galerien, die gemeinsame Führung sowie Headphones während der Führung. Die Anmeldung ist per Email möglich – wir schicken Euch nach Anmeldung eine Rechnung mit den Infos zur Überweisung; bitte nennt bei Eurer Buchung den Betreff POTSDAMER STRASSE FREITAG.

 

Mindestteilnehmerzahl:
Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 6 Personen. Wir behalten uns vor, die Walking Tour abzusagen, wenn diese nicht erreicht wird.

Sonderkonditionen:
Bei Buchung von 3 Führungen zum GALLERY WEEKEND BERLIN gewähren wir einen Discount von 10% auf den Gesamtpreis.

 

Über das GALLERY WEEKEND BERLIN:

Angefangen hat alles 2004 mit einer kleinen Initiative von zwölf Berliner Kunsthändlern. Heute ist das dreitägige Gallery Weekend, an dem mehr als 50 Galerien ihre Türen öffnen, einer der Höhepunkte im Kulturkalender und zu einem Ereignis mit besonderer Strahlkraft geworden – Berlin wird auch international immer mehr als bedeutende Kunststadt wahrgenommen und in einem Atemzug mit etablierten Kulturmetropolen wie London, Moskau oder New York genannt. Dabei ist die deutsche Hauptstadt viel mehr als das Pendant zu den alteingesessenen Kunstzentren. Die Stadt genießt den Ruf, zukunftsweisend für zeitgenössische Projekte zu sein und gilt als Seismograf einer neuen Kunstszene. Jungen, aufstrebenden Künstlern wird hier ebenso viel Aufmerksamkeit geschenkt wie den etablierten Kunstschaffenden. Auf genau diesen Zeitgeist setzt das Gallery Weekend Berlin. An drei Tagen im Jahr kommt dafür die internationale Kunstszene in der Stadt zusammen. Mit ART BREAKERS lässt sich gemeinsam die spannende Atmosphäre, in der Avantgarde auf Zeitgeist trifft genießen.

Fotocredits: Andrea Kaul

Unsere zweite Tour durch die City West bieten wir Euch am Samstag morgen an – dann ist es erfahrungsgemäß deutlich ruhiger und leerer als am quirligen Abend der Eröffnung des Gallery Weekends. Wir besuchen einige Klassiker und Neuentdeckungen in Charlottenburg, starten auf der Fasanenstraße und enden in der Nähe des Savignyplatzes.

Die Auswahl der Galerien erfolgt nach dem aktuellen Programm – wir gehen dorthin, wo es am spannendsten ist. Unsere ART BREAKERS Kunstexpertin Katharina Raab, die diese Walking Tour führt, wählt im Vorfeld die Künstler:innen und Galerien speziell für uns aus. Ob alteingesessene Kunsthäuser, wie bspw. die Galerie Wolfgang Werner oder ein Abstecher in die Räume der renommierten Auktionshäuser Grisebach und Ketterer. Besonders interessant werden sicher die Ausstellungen in der Galerie Buchholz und die CFA Galerie (contemporary fine arts) mit ausgesuchten zeitgenössischen Positionen.

 

Ablauf:

11:00 Uhr
Treffpunkt in der Fasanenstraße

11:00 – 13:00 Uhr
Gemeinsamer Weg durch ausgewählte Galerien in der City West

 

Die Teilnahmegebühren beinhalten die Auswahl und Vorbereitung der Inhalte der Galerien, die gemeinsame Führung sowie Bereitstellung von Headphones während der Tour. Die Anmeldung ist per Email möglich – wir schicken Euch nach Buchungseingang eine Rechnung mit den Infos zur Überweisung; bitte nennt bei Eurer Buchung den Betreff CHARLOTTENBURG SAMSTAG.

 

Mindestteilnehmerzahl:
Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 6 Personen. Wir behalten uns vor, die Walking Tour abzusagen, wenn diese nicht erreicht wird.

Sonderkonditionen:
Bei Buchung von 3 Führungen zum GALLERY WEEKEND BERLIN gewähren wir einen Discount von 10% auf den Gesamtpreis.

 

Angefangen hat alles 2004 mit einer kleinen Initiative von zwölf Berliner Kunsthändlern. Heute ist das dreitägige Gallery Weekend, an dem mehr als 50 Galerien ihre Türen öffnen, einer der Höhepunkte im Kulturkalender und zu einem Ereignis mit besonderer Strahlkraft geworden – Berlin wird auch international immer mehr als bedeutende Kunststadt wahrgenommen und in einem Atemzug mit etablierten Kulturmetropolen wie London, Moskau oder New York genannt. Dabei ist die deutsche Hauptstadt viel mehr als das Pendant zu den alteingesessenen Kunstzentren. Die Stadt genießt den Ruf, zukunftsweisend für zeitgenössische Projekte zu sein und gilt als Seismograf einer neuen Kunstszene. Jungen, aufstrebenden Künstlern wird hier ebenso viel Aufmerksamkeit geschenkt wie den etablierten Kunstschaffenden. Auf genau diesen Zeitgeist setzt das Gallery Weekend Berlin. An drei Tagen im Jahr kommt dafür die internationale Kunstszene in der Stadt zusammen. Mit ART BREAKERS lässt sich gemeinsam die spannende Atmosphäre, in der Avantgarde auf Zeitgeist trifft genießen.

Fotocredits: Andrea Kaul

Freut euch auf ausgewählte Neuentdeckungen, interessante Begegnungen und Gespräche mit Galeristen und natürlich mit den ART BREAKERS. In dieser Walking Tour besuchen wir die Galerieszene rund um die Auguststraße und Linienstraße. Unsere Kunstexpertin Gesine Harms, die diese Führung durchführt, wählt speziell für uns die interessantesten Galerien und Positionen aus in Berlin-Mitte aus.

Zu unseren Zielen gehören bspw. namhafte Institutionen wie die Galerie König im Telegraphenamt, die Galerie Eigen + Art, die deutsche Künstler wie Neo Rauch, David Schnell oder Tim Eitel vertreten, die Galerie neugeriemschneider (Ai Weiwei, Olafur Eliasson, Tobias Rehberger) oder auch Sprüth Magers (Cindy Sherman, Andreas Gursky, John Bock). Aber auch kleinere und (noch) unbekannte Galerien werden wir besuchen.

Ablauf:

11:00 Uhr
Treffpunkt vor der Galerie König im Telegraphenamt

11:00 – 13:00 Uhr
Gemeinsamer Weg durch ausgewählte Galerien in und um August- und Linienstraße

 

Die Teilnahmegebühren beinhalten die Auswahl und Vorbereitung der Inhalte der Galerien, die gemeinsame Führung sowie die Bereitstellung von Headphones während der Führung. Die Anmeldung ist per Email möglich – wir schicken Euch nach Buchungseingang eine Rechnung mit den Infos zur Überweisung; bitte nennt bei Eurer Buchung den Betreff MITTE SONNTAG.

Mindestteilnehmerzahl:
Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 6 Personen. Wir behalten uns vor, die Walking Tour abzusagen, wenn diese nicht erreicht wird.

Sonderkonditionen:
Bei Buchung von 3 Führungen zum GALLERY WEEKEND BERLIN gewähren wir einen Discount von 10% auf den Gesamtpreis.

Über das GALLERY WEEKEND BERLIN:

Angefangen hat alles 2004 mit einer kleinen Initiative von zwölf Berliner Kunsthändlern. Heute ist das dreitägige Gallery Weekend, an dem mehr als 50 Galerien ihre Türen öffnen, einer der Höhepunkte im Kulturkalender und zu einem Ereignis mit besonderer Strahlkraft geworden – Berlin wird auch international immer mehr als bedeutende Kunststadt wahrgenommen und in einem Atemzug mit etablierten Kulturmetropolen wie London, Moskau oder New York genannt. Dabei ist die deutsche Hauptstadt viel mehr als das Pendant zu den alteingesessenen Kunstzentren. Die Stadt genießt den Ruf, zukunftsweisend für zeitgenössische Projekte zu sein und gilt als Seismograf einer neuen Kunstszene. Jungen, aufstrebenden Künstlern wird hier ebenso viel Aufmerksamkeit geschenkt wie den etablierten Kunstschaffenden. Auf genau diesen Zeitgeist setzt das Gallery Weekend Berlin. An drei Tagen im Jahr kommt dafür die internationale Kunstszene in der Stadt zusammen. Mit ART BREAKERS lässt sich gemeinsam die spannende Atmosphäre, in der Avantgarde auf Zeitgeist trifft genießen.

Fotocredits: Andrea Kaul

Kunst und Architektur im Hansaviertel – ein Sommerspaziergang mit Dipl. Ing. Ulf Meyer

Freut Euch auf unseren zweiten Sommerspaziergang mit ART BREAKERS. Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr konnten wir glücklicherweise auch 2025 Dipl. Ing. Ulf Meyer gewinnen, um uns ganz neue Perspektiven auf die Baukunst Berlins zu zeigen. Als Architekturjournalist und -kritiker ist er unter anderem für die FAZ, NZZ und db tätig und hat zahlreiche Bücher verfasst. Annette hat schon mehrfach mit ihm die Reise zur Architektur-Biennale gestaltet und sagt: Es ist ein Vergnügen ihm zuzuhören! Ulf erklärt nicht nur präzise und verständlich, sondern hat auch Spaß daran seine langjährigen Erfahrungen mit uns zu teilen.

Der Rundgang durch das Hansaviertel führt uns in die 50er Jahre und zu den Werken einiger der bekanntesten Architekten der Moderne: Von Walter Gropius über Alvar Aalto aus Finnland zu Oscar Niemeyer aus Brasilien. Die Bibliothek von Werner Düttmann hat eine fahrbare Glasfassade und einen liebenswerten Lesegarten.

Die Tour endet an der Akademie der Künste, ebenfalls von Düttmann entworfen. Dort gibt es im Café bei Kaffee und Kuchen Zeit und Gelegenheit das Gesehene und Gehörte in Gesprächen zu vertiefen.

Wir freuen uns auf Euch!

Im Eintrittspreis inkludiert ist:

  • Exklusive Führung durch unseren Experten Ulf Meyer
  • Kaffee & Kuchen im Café der Akademie der Künste
  • Betreuung durch und Austausch mit dem Team von ART BREAKERS und Gleichgesinnten
Fotocredits:
Gropius-Haus: Von Mehlauge – eigenes Archiv
Bibliothek Hansaviertel, Blick Innenhof: Landesarchiv Berlin, Bert Sass
Akademie der Künste: Erik-Jan Ouwerkerk
Bibliothek Hansaviertel, Lesehof: Landesarchiv Berlin: Willy Kiel
Oscar-Niemeyer-Haus: Atelier Eichhorn
Nach oben