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Erlebt die Faszination der Moorlandschaft und des kollektiven Arbeitens durch die Bilder der Künstlerkolonie Worpswede!

Von der weiten und herben Landschaft überwältigt waren Fritz Mackensen und Otto Modersohn als sie 1889 in das niedersächsische Moordorf Worpswede kamen. Es entstand eine Künstlerkommune, zu denen auch Hans am Ende, Carl Vinnen, Bernhard Hoetger, Fritz Overbeck, Heinrich Vogeler, Clara Westhoff und der Dichter Rainer Maria Rilke gehörte und natürlich Paula Modersohn Becker.

Im Sommer 1897 besuchte die junge Malerin zum ersten Mal Worpswede, das auch für sie zum Lebensmittelpunkt wurde. Von ihren ersten, im Tagebuch hymnisch beschriebenen Eindrücken des Dorfes, bis zu ihrem Tod war und blieb der Ort für sie zentraler Lebensraum und Wirkungsstätte. Hier fand sie die entscheidenden Themen und Motive ihrer Kunst, hier verarbeitete sie die starken künstlerischen Impulse, die sie in Paris empfangen hatte, und entwickelte ihre persönliche Bildsprache.

Um sie und die anderen KünstlerInnen, die fasziniert vom Teufelsmoor eine ganz eigene Bildsprache entwickelt haben geht es in unserem Online-Rundgang durch das bis heute hin berühmte Künstlerdorf.

Seid bei unserer ONLINE ART BREAK via Zoom dabei! Wir freuen uns auf Euch!

Fotocredits:
Carl Vinnen, Public domain, via Wikimedia Commons
Hans am Ende, Public domain, via Wikimedia Commons
Heinrich Vogeler, Public domain, via Wikimedia Commons
Otto Modersohn, Public domain, via Wikimedia Commons
Paula Modersohn-Becker, Public domain, via Wikimedia Commons
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