Lade Veranstaltungen

Die Weihnachtszeit lädt dazu sein, sich das Wunder von Christi Geburt mit Beispielen aus der Kunstgeschichte vor Augen zu führen.

Deutschlands Museen und Kirchen bieten den bildmächtigsten Themen der christlichen Kunst eine Schatztruhe an farbenfrohen Malereien, goldglänzenden Reliefs oder auch in ihrer Einfachheit berührenden Bildwerken von der Romanik über die Gotik und den Barock bis um 1900. Denn es geht auf diesen Weihnachtsszenen nicht einfach um die Wiedergabe von Maria, Josef und dem göttlichen Kind, den Engeln und den obligatorischen Tieren, den Ochs und den Esel. Vielmehr wird auch deren Symbolik erläutert, die man dann selbst auch anderswo erkennen kann.

Außerdem erfahren wir in diesem Vortrag Hintergründe zu unseren Weihnachtstraditionen – vom Adventskalender bis zum Weihnachtsbaum.

Bei unserer ONLINE ART BREAK habt Ihr die Möglichkeit, diese Meisterwerke bequem von zuhause aus zu erleben und Euch mit anderen kunstinteressierten Teilnehmern und dem ART BREAKERS Team auszutauschen. Diese ONLINE ART BREAK wird durchgeführt von unserem Guide Sonja Lucas. Sonja ist seit vielen Jahren durch ihre Mitarbeit bei den Weihnachtskarten der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und durch ihre Bücher „Wege zur Weihnacht. Entdeckungen in Deutschlands Denkmalen“und „Sternstunden. Kulturgeschichte(n) zur Weihnachtszeit“ eine ausgewiesene Expertin zum Thema Weihnachten in der Kunst- und Kulturgeschichte.

Also: Tee kochen oder Wein öffnen, Weihnachtsgebäck dazu, eine Kerze anzünden und ab aufs Sofa, gemütlich machen und gemeinsam Kunst erleben!

Wir freuen uns auf Euch!

Bildnachweis:
Stefan Lochner, Anbetung des Kindes (Detail), 1445, München, Bayerische Staatsgemäldesammlungen – Alte Pinakothek https://www.sammlung.pinakothek.de/de/artwork/jWLpa8XGKY
Conrad von Soest, Geburt Christi (Detail), 1404, Stadtkirche Bad Wildungen
Geburt Christi, Geburt Christi, Rosenkranzaltar, Lübeck, St. Annen-Museum, Foto: Florian Monheim
Adolf Quensen, Geburt Christi, Berlin, Immanuelkirche, Foto: Florian Monheim
Nach oben