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Freut Euch auf die beiden aktuellen Ausstellungen im Düsseldorfer Museum Kunstpalast: Elias Sime und MAMA – Von Maria bis Merkel

Erlebt einen kunstreichen und kulinarischen Sonntag mit uns in Düsseldorf. Wir starten mit einer exklusiven Führung durch die Werke von Elias Sime, enden mit einer weiteren exklusiven Führung durch die Ausstellung MAMA – Von Maria bis Merkel – und haben dazwischen Zeit zum Austausch beim Lunch im neu eröffneten Restaurant Anna Maria im Ehrenhof.

ECHO የገደል ማሚቶ
In der ersten großen Einzelausstellung des äthiopischen Künstlers Elias Sime in der Region könnt Ihr die beeindruckende Entwicklung seiner Werke seit den frühen 2000ern bis heute entdecken. Elias Sime hat internationale Anerkennung erlangt, vor allem durch seine Teilnahme an den Biennalen in Venedig 2022 und 2024 (die wir mir ART BREAKERS auch vor Ort bewundern konnten!).

Der Künstler kombiniert Alltagsgegenstände und Elektronikschrott zu großen Reliefs, die die globale Reise der Materialien und die vielen Hände, die sie geformt haben, thematisieren. Seine Arbeiten setzen sich mit den Auswirkungen der Technik auf unsere Gesellschaft und dem Einfluss des Globalen auf das Lokale auseinander. Ein besonderes Highlight der Ausstellung ist ein interaktiver Bereich, der Simes kollaborative Arbeitsweise in Addis Abeba aufgreift. Begleitet uns auf eine Entdeckungsreise in eine faszinierende Welt aus Kunst, Technologie und gesellschaftlicher Reflexion.

MAMA – Von Maria bis Merkel

Diese spannende Ausstellung beschäftigt sich mit den vielfältigen Vorstellungen rund ums Muttersein. Sie wirft einen Blick auf die gesellschaftlichen Erwartungen, die das Mutterbild geprägt haben und heute noch prägen – in Kunst, Kultur und Alltag. Anhand von rund 120 Werken vom 14. Jahrhundert bis heute zeigt die Ausstellung, wie diese Bilder immer wieder neu interpretiert und hinterfragt werden.

Das Spektrum reicht von Malerei und Skulptur über Fotografie und Videoinstallationen bis hin zu Alltagsgegenständen und Musik. Die Werke offenbaren sowohl die Kontinuität als auch die Wandlungsfähigkeit des Mutterbildes und sprechen damit nicht nur Mütter, sondern auch Väter und Menschen ohne Kinder an. Entdeckt in einer exklusiven Führung, wie diese kraftvolle Thematik in Kunst und Gesellschaft immer wieder neu verhandelt wird.

Lunch im Restaurant Anna Maria

Das Cafe-Restaurant Anna Maria wurde nach dem Umbau des Ehrenhofs vor rund einem Jahr eröffnet und bietet eine abwechslungsreiche Karte zum Lunch. Hier können wir uns zwischen den beiden Führungen austauschen (Selbstzahlerbasis).

Wir freuen uns auf Euch!

Ablauf der DÜSSELDORF ART BREAK

11:00 Uhr: Treffpunkt vor dem Eingang vom Museum Kunstpalast im Ehrenhof (Einlass, Garderobe)

11:15 – 12:15 Uhr: Führung durch die Ausstellung ECHO von Elias Sime

12:30 – 14:15 Uhr: Lunch im Restaurant Anna Maria (Selbstzahlerbasis)

14:30 – 15:30 Uhr: Führung durch die Ausstellung MAMA – Von Maria bis Merkel

Im Eintrittspreis inkludiert ist:

  • Eintritt in die Ausstellungen im Kunstpalast
  • Exklusive Führung durch die Ausstellung ECHO von Elias Sime
  • Exklusive Führung durch die Ausstellung MAMA – Von Maria bis Merkel
  • Betreuung durch und Austausch mit dem Team von ART BREAKERS und anderen kulturbegeisterten Menschen
  • Organisation des Lunchs im Restaurant Anna Maria im Ehrenhof (Selbstzahlerbasis)
Fotocredits:
Elias Sime, Tightrope: Behind the Processor: No. 6, 2022, (Detail), 253 x 400 x 12 cm, Privatsammlung, Foto: Jonathan de Waart, FAA Photography & Design, Courtesy des Künstlers und GRIMM, Amsterdam | London | New York
Blick auf Tightrope: Behind the Processor, No 6,_2022. Foto: Anne Orthen
Blick auf Tightrope: Dichotomy No 1,2023_2024. Foto: Anne Orthen
Marie-Victoire Lemoine, Porträt Madame de Lucqui mit ihrer Tochter Anne-Aglaé Deluchi, 1800, Öl auf Leinwand, 100 x 81 cm, Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Sammlung Rau für UNICEF, Foto: © Mick Vincent
Paula Modersohn-Becker, Stillende Mutter, Öl auf Pappe, 1902, Stiftung Museum Kunstpalast, LVR-ZMB – Joshua Esters.
Außenaufnahme Kunstpalast: Kunstpalast, Düsseldorf, Foto: S. Rohte
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