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Andrea ist ein riesiger Fan von Franz Kafka, und Annette begeistert sich für Künstlerinnen wie Yael Bartana, Anne Imhof und Maria Lassnig.

Jetzt kommt beides zusammen – in einer außergewöhnlichen Ausstellung!

Franz Kafka (1883–1924) gehört zu den prägendsten Schriftstellern der Moderne. Seine Werke wie Der Prozess, Das Schloss oder Die Verwandlung faszinieren bis heute durch ihre surreale Bildsprache, existenziellen Fragen und die bedrückende Auseinandersetzung mit Bürokratie, Macht und Identität.

100 Jahre nach Franz Kafkas Tod öffnet das Jüdische Museum Berlin mit seiner Ausstellung Access Kafka neue Türen zu seinem Werk. Handschriften und Zeichnungen aus Kafkas Nachlass begegnen hier zeitgenössischer Kunst – darunter Werke von Yael Bartana, Maria Eichhorn, Anne Imhof, Martin Kippenberger, Maria Lassnig, Trevor Paglen und Hito Steyerl.

Im Mittelpunkt stehen universelle und zeitlose Fragen nach Zugängen:

  • Was bedeutet es, Zutritt zu einem Raum – real, imaginär oder virtuell – zu erhalten?
  • Wer entscheidet über Einlass und Zugehörigkeit?
  • Wie verändern sich Kafkas beklemmende Themen wie Desorientierung, Überwachung und absurde Regelwerke in unserer digitalen Gegenwart?

Lasst Euch mit ART BREAKERS durch diese faszinierende Ausstellung führen und entdeckt neue Perspektiven auf Kafka und die Gegenwartskunst!

Nach einer Führung bleibt Zeit für eigene Entdeckungen – und natürlich für einen inspirierenden Austausch bei Kaffee und Kuchen!

Wir freuen uns auf Euch!

Im Eintrittspreis inkludiert ist:

  • Eintritt in die Ausstellung im Jüdischen Museum
  • Exklusive Führung durch die Ausstellung mit einem Guide des Museums
  • Betreuung durch und Austausch mit dem Team von ART BREAKERS und anderen kulturbegeisterten Menschen
  • Organisation des anschließenden Treffens interessierter Teilnehmer:innen im Museumscafe (Selbstzahlerbasis)
Fotocredits:
Mary Flanagan, Videostill aus borders: chichen itza, 2010, mit freundlicher Genehmigung der Künstlerin
Franz Kafka, Schwarzes Notizbuch, Zeichnungen, ca. 1923
Maria Lassnig: Zwei Arten zu sein (Doppelselbstportrait), 2000
Anne Imhoff: AI Winter, 2022, Video, Farbe, Ton
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